Fake News auf einer Plattform für Diffamierungen
Die Münchener Privat-Bloggerin Bärbel Schwertfeger (65) betreibt private Seiten, die laut Landgericht Frankfurt (AZ 2-03 o 104/20) als „Plattform für herabsetzende Inhalte“ bezeichnet werden darf und laut Landgericht (2-03 O 24/21) und OLG Frankfurt (1309/2021 WS) gar als Fake News bezeichnet werden kann. Bei Bärbel Schwertfeger handelt es sich unserer Meinung nach um eine pathologische Lügnerin.
Die renommierte juristische Fachzeitschrift Kommunikation & Recht publizierte das Urteil gegen Bärbel Schwertfeger, wohl weil ihr Vorgehen als „Journalistin“ beispiellos ist. Die Beschäftigung von Bärbel Schwertfeger mit Jack Nasher entspann sich um ein berufspolitischen Verfahren mit dem Berufsverband Deutscher Psychologen, das bis vor den Bundesgerichtshof ging und das Jack Nasher ebenfalls vollumfänglich gewann. Jack Nasher setzte durch, wer sich in Deutschland Wirtschaftspsychologe nennen darf.
Bärbel Schwertfeger und die Justiz
Es gibt ein rechtskräftiges Urteil gegen Bärbel Schwertfeger, mit dem Bärbel Schwertfeger – nachdem sie sich mehrfach weigerte – gezwungen wurde, sämtliche Artikel über Jack Nasher, die sie bis dato auf ihrer Blogseite veröffentlicht hatte, zu löschen. Die Entscheidungen sind hier vollständig und unkommentiert einzusehen: LG München und OLG München.
Das Landgericht (AZ 25O 3400/19) und das Oberlandesgericht München (AZ 18W 1281119 vom 3.2.2020) hatten gegen Bärbel Schwertfeger Zwangsgeld und ersatzweise Zwangshaft angeordnet, was sie zu der Löschung bewegte und zur Erledigung führte.
Das hält Bärbel Schwertfeger nicht davon ab, pseudojournalistische Artikel zu veröffentlichen. Sie spekuliert womöglich darauf, dass auch ein erneuter Prozess und eine erneute Erzwingung zur Löschung wieder Zeit in Anspruch nimmt und sie ihre Click-bait Artikel so lange online lassen kann.
Bärbel Schwertfegers Fantasie-„News“
Bärbel Schwertfeger wirft Jack Nasher zudem vor, den Eindruck zu erwecken, Stanford-Professor zu sein. Jack Nasher lehrt seit 2018 für die Stanford University an deren Campus der Oxford-University. Oxford ist der beliebteste Auslandscampus der Stanford University mit der höchsten Bewerberzahl und den anspruchsvollsten Zulassungskriterien. Jack Nashers Kurs (‚Deal Dynamics‘) gehört dort zu den am höchst bewerteten Kursen, weshalb sein Lehrauftrag von der Stanford University bereits zweimal verlängert wurde.
Für Stanford ist Nasher als Gastdozent tätig und ist weiterhin bayerischer Hochschulprofessor. Entsprechend präzise wird es auf Jack Nashers Profilen auf den Seiten der Stanford University und der Munich Business School kommuniziert.
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